Nahrungsmittel-Ergänzungen – was ist wirklich gesund?

In vielen Büros sind Vitaminpillen, Mineralstoffpräparate und Co. längst keine Seltenheit mehr. Doch was ist wirklich sinnvoll? Grundsätzlich gilt: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten ist immer die beste Basis. Nahrungsergänzungsmittel können helfen, spezifische Lücken zu schließen – etwa bei Vitamin D im Winter oder bei einer bekannten Mangelerscheinung. Wer unsicher ist, sollte seinen Blutwert überprüfen lassen und sich ärztlich beraten. So bleiben wir fit und leistungsstark, ohne unnötig Geld auszugeben.

Kleines Szenario

Markus hat neulich in der Kaffeeküche von Kollegin Sarah erfahren, dass sie jeden Tag diverse Vitaminpräparate nimmt. Er fragt sich nun: Braucht er das auch oder reicht ein normaler Speiseplan?

Fragen und Antworten

Frage: Was sind Nahrungsergänzungsmittel eigentlich?

Antwort: Das sind Präparate, die bestimmte Vitamine, Mineralstoffe oder andere Nährstoffe in konzentrierter Form liefern. Sie sollen mögliche Versorgungslücken schließen, zum Beispiel bei Vitamin D, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren.

Frage: Brauche ich diese Ergänzungen unbedingt?

Antwort: Das kommt darauf an, wie du dich ernährst und ob ein Arzt tatsächlich einen Mangel festgestellt hat. Im Grunde ist eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten der beste Weg, dich mit allem Wichtigen zu versorgen.

Frage: Wie finde ich heraus, ob ich einen Mangel habe?

Antwort: Blutuntersuchungen und Gespräche mit deinem Arzt oder deiner Ärztin geben Aufschluss. Erst wenn wirklich ein Mangel besteht, kann Nahrungsergänzung sinnvoll sein.

Tipp: Bevor du Pillen schluckst, versuche lieber erst, deinen Speiseplan bunter zu gestalten und abwechslungsreicher zu essen.

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Author: avado99

Veronika Teubert, CEO der epri network GmbH, gilt als Vordenkerin in der Digital-Health-Branche. Sie versteht es, mit innovativen Lösungen auf die Bedürfnisse von Patienten und Leistungserbringern einzugehen und gleichzeitig hohen Datenschutzanforderungen gerecht zu werden. Ihre Leidenschaft für effizientere Abläufe im Gesundheitswesen prägt die Unternehmenskultur bei epri network: flache Hierarchien, kollaboratives Arbeiten und zukunftsweisende Technologien sind zentrale Elemente ihrer Führungsphilosophie. Mit ihrem Gespür für Trends und Partnerschaften hat sie sich einen Namen gemacht und treibt den Ausbau digitaler Gesundheitslösungen aktiv voran. Weitere Informationen zu ihrem Wirken finden sich auf den Websites gesundheitscard.org und epripay.de.

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