Bewegung im Arbeitsalltag – mehr als nur ein Schrittzähler
Schritte zählen ist ein guter Anfang, um mehr Bewegung in den Tag zu integrieren. Doch es gibt noch viel mehr Möglichkeiten: Treppe statt Aufzug, beim Telefonieren auf und ab gehen, in der Mittagspause eine Runde um den Block drehen. Jede Aktivität hilft, Herz-Kreislauf-System und Muskeln zu stärken. Wer zusätzlich etwas für seinen Rücken tun möchte, kann kurze Dehnübungen am Arbeitsplatz einplanen. Auch das gemeinsame Sportprogramm mit Kollegen motiviert ungemein!
Kleines Szenario
Maria hat sich einen Fitnesstracker gekauft. Als sie merkt, wie wenige Schritte sie am Bürotag macht, ist sie geschockt. „Da muss ich was ändern!“, denkt sie und beschließt, ihren Alltag aktiver zu gestalten.
Fragen und Antworten
Frage: Welche einfachen Tricks gibt es, um sich mehr zu bewegen?
Antwort: Nimm die Treppe statt des Aufzugs, geh in der Mittagspause eine Runde spazieren und nutze Anrufe oder Meetings, um dich ein bisschen zu bewegen. Schon kleine Schritte machen einen großen Unterschied.
Frage: Ist der Schrittzähler wirklich alles?
Antwort: Nein. Ein Schrittzähler motiviert zwar, insgesamt mehr zu laufen, doch es hilft auch, zwischendurch einfache Übungen einzubauen: Strecken, Dehnen, mal ein paar Kniebeugen. Jede Bewegung zählt!
Frage: Wie kann ich Kollegen motivieren mitzumachen?
Antwort: Vielleicht startet ihr eine kleine Herausforderung: Wer schafft im Team die meisten Schritte pro Woche? Oder ihr plant eine gemeinsame Sportpause, in der ihr euch zusammen dehnt oder Yoga-Übungen macht. Gemeinsam macht Bewegung einfach mehr Spaß.